juka dojo, Hamburg

milon Begeisterung

Großes Lob am Anfang, Du bist schon genauso lange am Markt wie wir! Glückwunsch dazu! Wie lange nutzt Du denn schon die milon Produkte?

„Den ersten milon Zirkel haben wir 2009 gekauft und sind seitdem sehr zufrieden. Damals haben wir angefangen mit dem Basic-Zirkel, der noch deutlich weniger Funktionen hatte als die aktuellen Modelle. Für uns war der größte Vorteil damals, dass wir die Kunden automatisch und sehr leicht einstellen konnten und dass es ein Trainingssystem gab, das unglaublich schnell und effektiv arbeitet. Es ging uns damals darum, dass wir das Training für die Kunden vereinfachen wollten und sie durch das System nicht pausenlos von einem Trainer korrigiert werden mussten. Mittlerweile sind die Funktionen ja sogar noch viel weiter ausgebaut.“

 

Wie ist das Feedback der Mitglieder dazu?

„Von den Mitgliedern wird das System sehr gut angenommen. Wir bieten in den ersten drei Monaten der Mitgliedschaft eine Erfolgsgarantie mit dem milon-Konzept an – das motiviert die Leute, bis an ihre Grenzen zu gehen, statt vor sich hin zu trainieren. Dabei ist für uns der Kontakt zu den Mitgliedern enorm wichtig. Der große Vorteil für uns: Wir haben in keinem anderen Training (Kurse, Trainingsflächenbetreuung etc.) so einen persönlichen und genauen Kontakt zum Kunden und seinem Training. Selbst im Kurs hat man zwar eine sehr enge Betreuung, aber da weiß man als Kurstrainer ja auch nicht, ob Max Mustermann beim letzten Mal mehr oder weniger Gewicht genommen hat. Mit milon haben wir direkt die ganze Gruppe der Trainierenden im Blick und können mit allen gleichermaßen arbeiten. Damit setzen wir uns von der Konkurrenz ab.“

 

milon Zirkel

Wo liegt für Dich als Betreiber der Größte Vorteil der neuen Q Geräte im Vergleich zum damaligen Basic-Zirkel?

„Auf der einen Seite hat man viel mehr Möglichkeiten, zum Beispiel durch unterschiedliche Trainingsprogramme, mit denen man den Kunden immer wieder neue Reize bieten kann. Auf der anderen Seite ist natürlich die Software deutlich weiter, das macht die Arbeit für Trainer viel angenehmer. Bei der Basic-Serie wurden die Geräte auch individuell auf die Kunden eingestellt, die sich mit einer Karte einloggen konnten. Mit der Software der Q Serie kann man als Trainer zusätzlich jedes Training sehen und den Erfolg der Kunden im Detail verfolgen.“

 

Wie viele Eurer Mitglieder trainieren regelmäßig im milon Zirkel?

„Bei uns fängt jeder mit milon-Training an, unabhängig vom Trainingszustand. Gerade bei Anfängern können wir so direkt von Anfang an gut betreuen und haben viel engeren Kontakt zu den Mitgliedern. Deshalb zahlen neue Mitglieder auch einen kleinen Aufschlag auf ihre ersten Mitgliedsbeiträge. Der Großteil der Kunden bleibt dem milon-Training auch treu. Aktuell haben etwa 90 Prozent unserer Mitglieder milon-Training gebucht und nutzen es auch.

Witzigerweise ist milon für manche Mitglieder, zum Beispiel für die klassischen „Pumper“, zu anstrengend aufgrund der Taktung mit wenig Zeit für Pausen. Diese hohe Belastung auf die Dauer zu halten, ist durchaus nicht ohne.“

 

milonizer

Wie nutzt Du den milonizer in Deinem Studio?

„Wir machen mit jedem Kunden die Messung über den milonizer und nutzen auch die Beweglichkeitstests von five. Damit zeigen wir Defizite auf und erklären, welchen Sinn die anschließenden Übungen haben. Das zeigt den Kunden die Notwendigkeit jeder Übung und sorgt dafür, dass sie eher gemacht werden. Die Einstellung über den milonizer ist heute sehr einfach und sorgt teilweise auch für viel Spaß bei den Scans. Nach erfolgreichem Scan müssen wir an den Einstellungen fast gar nichts mehr nachstelle, das nimmt uns natürlich enorm viel Arbeit ab. Die Mitglieder werden in 2 Sekunden gescannt und könnten sich rein theoretisch direkt an den Zirkel setzen und loslegen.“

milon CARE

Wie genau arbeiten Deine Trainer mit der Software milon Care?

„Durch die Verknüpfung der Software mit den Geräten wird die Kundenbetreuung für die Trainer einfacher und natürlich auch effizienter. Wir können sehen, wann und wie die Gewichte erhöht wurden, in welchem Tonus trainiert wird und wie der Puls während der Übung ist. Durch diese Einsichten können unsere Trainer das Training so anpassen, dass der Kunde den größtmöglichen Erfolg erzielt. Die Trainer haben einfach viel mehr Möglichkeiten in der Trainingssteuerung und können den Trainingsplan direkt anpassen. Deswegen arbeiten bei uns auch alle Trainer mit Tablets, die sie in Taschen auf der Trainingsfläche dabeihaben.“

Wie reagieren die Trainer auf die Software, die Tablets und diese Art der Trainingssteuerung?

„Grundsätzlich würde ich sagen, dass wir bis zum heutigen Zeitpunkt eine Entwicklung vollzogen haben. Für einige Mitarbeiter war es eine Herausforderung, komplett auf eine Trainingssteuerung via Tablet umzusteigen. Das hing vor allem damit zusammen, dass viele unserer Trainer langjährige Trainingserfahrung mitbringen und sich erst einmal die Kompetenz, mit dem Tablet zu hantieren, erarbeiten mussten. Mittlerweile können sie es alle erfolgreich einsetzen.

Bei neuen oder auch jüngeren Trainern ist das meist kein Problem und da bekommen wir nur positives Feedback. Auch von den Kunden ist das Feedback super!

Die Trainer haben ihr Tablet natürlich nicht permanent in der Hand, aber wenn ein Mitglied zum Training in den Zirkel einsteigt, werfen sie einen Blick auf das Tablet und kontrollieren, ob es Änderungsbedarf gibt. Wir haben auch dauerhaft auf der Trainingsfläche einen Trainer als „milon-Betreuer“ eingesetzt, der die Leute am Zirkel betreut, Trainingspläne anpasst und die Mitglieder motiviert.“